Gesundheit: Mariendistel gegen Brust,- Lungen- und Darmkrebs

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Seit Anbeginn der Zeit werden verschiedene Kräuter und Naturheilmittel verwendet, um unseren Körper zu entgiften, unsere Gesundheit wiederherzustellen und uns gegen verschiedene mögliche Krankheiten immun zu machen. Dieses Wissen wurde von Generation zu Generation weitergegeben und erregt nun die Aufmerksamkeit moderner medizinischer Dienstleister.

Wissenschaftliche Untersuchungen belegen die Wirkung dieser Kräuter und alten Heilmittel. Man kann sagen, dass Mariendistel eine dieser alten Forschungsergebnisse ist, die jetzt immer beliebter wird. Immer mehr Menschen glauben an seine Heilkraft, insbesondere an die Lebergesundheit und Krebsbehandlungen.

Woher bekommen wir Mariendistel?

Mariendistel ist eine blühende Pflanze des Mittelmeerraums; Es ist ein Verwandter der Gänseblümchen- und Löwenzahnblüten. Manche nennen sie auch Mariendistel oder Heilige Distel. Silymarin ist ein Flavonoid, das aus Mariendistel-Trockenfrüchten gewonnen wird. Diese beiden Wörter bedeuten dasselbe Produkt.

Wissenschaftliche Studien legen nahe, dass Silymarin die Leber vor Giftstoffen schützen kann; es hat auch antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Es kann dazu beitragen, eine gesunde Leber zu erhalten und sie vor Arzneimitteln wie Tylenol zu schützen, die bei Verabreichung in hohen Dosen Leberschäden verursachen können. Mariendistel kann auch die Leber bei der Selbstreparatur unterstützen und so das Wachstum neuer Zellen fördern.

Heute ist es in Form von Mariendistelextrakt oder Silymarin als Nahrungsergänzungsmittel oder Arzneimittel auf dem Markt erhältlich. Weitere wissenschaftliche Untersuchungen deuten auf verschiedene gesundheitliche Vorteile hin, darunter auch krebsbekämpfende Eigenschaften. (Top-Arzt enthüllt: „Wir können seit 42 Jahren Krebs heilen“ (Video))

Ist Mariendistel gut gegen Brustkrebs?

Silymarin und Silybin haben antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Die Verbindungen können dabei helfen, Schäden in Zellen zu reparieren und zu verhindern, was bei vielen Erkrankungen – einschließlich Krebs – ein wichtiger Faktor ist.

Silymarin spielt möglicherweise eine Rolle bei der Verhinderung von Zellschäden, die zu Krebs führen, und bei der Verringerung der Nebenwirkungen von Krebsbehandlungen bei gesunden Zellen.

Beispielsweise scheinen die Verbindungen in der Mariendistel den toxischen Wirkungen einiger bei der Brustkrebsbehandlung üblicher Chemotherapeutika wie Cisplatin auf die Nieren entgegenzuwirken. Das ist wichtig. Diese Chemotherapeutika sind hochwirksam, Ärzte müssen ihren Einsatz jedoch aufgrund dieser toxischen Wirkungen derzeit einschränken.

Forscher stellen außerdem fest, dass Silymarin möglicherweise eine synergistische Wirkung mit einigen Krebsmedikamenten hat und dabei hilft, einige Arten von Krebszellen, einschließlich Brustkrebszellen, abzutöten. Dies könnte bedeuten, dass es möglicherweise als mögliche Vorbehandlung vor anderen Krebstherapien eingesetzt wurde.

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Mariendistel kann auch dazu beitragen, die Nebenwirkungen anderer Krebsbehandlungen zu reduzieren. Der Nationales Krebsinstitut (NCI)

In kleinen Studien am Menschen hilft das Auftragen einer Silymarin-haltigen Creme auf die Haut, Hautausschläge durch Strahlentherapie bei Brustkrebspatientinnen zu verhindern.

Mehrere Veröffentlichungen deuten auf das Vorhandensein einer Silibinin-Aktivität in Brustkrebszelllinien hin. Die Kombination von Silibinin und Zytostatika wurde von Tyagi et al. analysiert.

Die Kombination von Silibinin und Carboplatin zeigte starke apoptotische Wirkungen in Zellen der Michigan Cancer Foundation-7 (MCF-7). Dieser Effekt wurde jedoch bei der Verwendung von Cisplatin nicht beobachtet. Die Kombination von Silibinin und Doxorubicin führte in den Zelllinien MCF-7 und MDA-MB468 zu höheren Raten an apoptotischem Tod im Vergleich zu jedem einzelnen Wirkstoff allein.

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Silymarin spielt möglicherweise eine Rolle im System der Xenobiotika und metabolisierenden Enzyme (Phase I und Phase II), um normale Zellen vor verschiedenen toxischen Molekülen oder vor den schädlichen Auswirkungen von Chemotherapeutika auf normale Zellen zu schützen. Darüber hinaus hemmen Silymarin und seine wichtigsten bioaktiven Verbindungen organische Anionentransporter (OAT) und ATP-Bindungskassettentransporter (ABC) und tragen so dazu bei, einer potenziellen Chemoresistenz entgegenzuwirken.

Silymarin und seine Derivate spielen eine doppelte Rolle: Sie begrenzen das Fortschreiten von Krebszellen in verschiedenen Phasen des Zyklus und zwingen sie so dazu, sich in Richtung eines Prozesses des Zelltods zu entwickeln.

Es ist möglich, eine größere Anzahl von Tumorzellen mit einem spezifischen Antikrebsmittel anzugreifen. Silymarin übt eine chemopräventive Wirkung aus, indem es intrinsische und extrinsische Wege induziert und Zelltodwege durch Modulation des Verhältnisses von proapoptotischen/antiapoptotischen Proteinen und durch Synergie mit Agonisten von Todesdomänenrezeptoren reaktiviert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Silymarin auf mehreren Wegen als chemopräventives Mittel und Chemosensibilisator wirken kann.

Heilung von Darmkrebs

Die Mariendistel ist besonders als natürliches Stärkungsmittel der Leber bekannt. Beim jährlichen Treffen der American Association for Cancer Research (AACR) stellten Forscher vom Krebszentrum der Universität von Colorado hochinteressante Neuigkeiten vor.

Der Einsatz der Mariendistel ist somit nicht länger auf die Leber beschränkt. Offenbar kann sie den Körper auch in anderen Belangen unterstützen – zum Beispiel im Kampf gegen Darmkrebs.

Mariendistel für Leberschutz und -regeneration

Die Mariendistel gehört zur Familie der Korbblütler und ist vor allem im Mittelmeerraum verbreitet.

Doch auch in nördlicheren Regionen hat die lila blühende Distel inzwischen eine Heimat gefunden und fühlt sich hier besonders auf steinigem Boden wohl, weshalb sie gerne an Feld- oder Wegrändern gedeiht.

Schon lange ist die Mariendistel als Leber-Heilpflanze bekannt.

Ihr Hauptwirkstoff – das Silymarin – schützt die Leberzellen vor toxischen Stoffen und fördert die Leberregeneration.

Mariendistel gegen Lungen- und Darmkrebs

Neuere Untersuchungen weisen darauf hin, dass die Mariendistel sogar gegen die Ausbreitung von Lungenkrebs helfen könnte.

Und auch in Sachen Darmkrebs scheint Silymarin bzw. die Mariendistel hilfreich zu sein.

So zeigten beispielsweise Studien der letzten Jahre, unter anderem von Dr. Agarwal und Kollegen, dass Silymarin Zellsignale beeinflusst, die für die Bildung und das Wachstum von Darmkrebszellen verantwortlich sind.

Diese Studien gingen jedoch nicht über einfache Zellkulturen hinaus. In einer neuen Untersuchung ergab sich, dass die Mariendistel bzw. das Silymarin auch bei Tieren Darmkrebs bekämpfen kann.

Medizinskandal Alterung

Dazu hatte man Mäusen, die an Darmkrebs erkrankt waren, Silymarin ins Futter gegeben. Eine Kontrollgruppe, die ebenfalls an Darmkrebs erkrankt war, erhielt kein Silymarin.

Die Ergebnisse waren deutlich. Die Tiere, denen Silymarin gefüttert wurde, hatten nicht nur weniger Krebs-Stammzellen, die Tumore waren auch kleiner und hatten ausserdem einen niedrigeren Stoffwechsel.

Ebenso zeigten die Tumore eine reduzierte Neigung, neue Blutgefässe zu bilden. Mit anderen Worten: Das Tumorwachstum war merklich verlangsamt.

Silymarin aus der Mariendistel stoppt Metastasenbildung

Versuche im Stadium der Metastasenbildung zeigten, dass Tumore von Tieren, die einst Silymarin erhalten hatten, ihre Fähigkeit zum Wachstum und auch zur Metastasenbildung verloren hatten – und das, obwohl die Mäuse längst kein Silymarin mehr erhielten.

Das ist vor allem deshalb interessant, weil der Haupttumor im Allgemeinen als weniger problematisch gilt als die Metastasen. Wenn also die Metastasenbildung gestoppt werden kann, ist die Hoffnung gross, den Krebs heilen zu können.

Aus der Studie lässt sich ableiten, dass Haupttumore, die mit Silymarin behandelt werden, langsamer wachsen und/oder keine Metastasen bilden, sodass eine problematische Ausbreitung der Krebskrankheit gehemmt oder sogar verhindert werden kann.

Silymarin gilt damit sogar als potenziell krebsvorbeugendes Mittel und könnte künftig – in welcher Form auch immer – als alternative Therapie zur üblichen Chemotherapie in Erwägung gezogen werden.

Mariendistel – Anwendungsmöglichkeiten

Silymarin ist schwer wasserlöslich und geht daher nur in sehr geringen Mengen in Teeaufgüsse über. Mariendisteltee ist daher nicht sehr reich an Wirkstoffen. Sinnvoller sind Fertigpräparate aus Mariendistelfruchtextrakten, die hohe Silymarindosen enthalten. Experten empfehlen etwa 200 bis 400 mg Silymarin pro Tag.

In Drogerien und Supermärkten gibt es oft ebenfalls Mariendistelpräparate, doch sind diese nicht selten völlig unterdosiert, enthalten also sehr häufig viel zu geringe Dosen, als dass hiervon noch eine Wirkung erwartet werden könnte. Achten Sie also beim Kauf von Mariendistelprodukten auf den Silymaringehalt pro Tagesdosis.

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Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de/zenonco.io am 21.02.2024

About aikos2309

6 comments on “Gesundheit: Mariendistel gegen Brust,- Lungen- und Darmkrebs

  1. Noch ist kein Krebs in Sichtweite, glücklicherweise aber gegen eine Schwangerschaftsdepression, die auch noch nach der Geburt mehrere Monate lang anhält, nennt sich Babyblues, dagegen suche ich für eine junge Frau wirksame Naturmittel, wie z. B, Johanniskraut, Passionsblume u. Baldrian, parallel dazu weitere Maßnahmen, die den Heilprozess erleichtern helfen, wie die richtigen Vitamin-Kombinationen + Mineralstoffe, sie ernährt sich vorzugsweise vegetarisch.

    Vielleicht weiß hier eine Frau aus eigener Erfahrung, was ernsthaft helfen könnte, ohne dass sie Antidepressiva einnehmen müsste, was ja die meisten Ärzte empfehlen. Derweil habe ich ihr noch keine praktisch anwendbaren Informationen übermittelt, da ich selbst ja keine praktische Erfahrung damit habe u. im Internet gibt es wie immer viel zu lesen …

    1. Der Babyblues ist eher ein Zeichen für Fehlen von Nährstoffen (Kaluum, Zink, usw) und einer Überlastung (Schlafmangel).
      Welche Pflanzenextrakte da helfen sollte man im Vorfeld herausfinden, weil die junge Mutter da besser keine Experimente macht.
      Zu Baldrian, Jahanniskraut und andere kann ich sagen: verwenden Sie diese nur experimentell und nicht bei der Mutter. Diese Kräuter werden als Wundermittel angepriesen ohne deren Nebenwirkungen zu erläutern.
      Die normale Nahrung kann meist mit bekannten Kräutern wie Basilikum, Artemisia, Salbei usw ergänzt werden

      1. @Dr Shiwago:

        Die Nahrung als Medizin anwenden wie in Indien üblich, dies wäre mal ein Anfang, um die Reaktion des Körper-Geist Systems zu erfahren, danach kann schrittweise weitere alternative Methoden probiert werden, falls die bekannten Kräuter nicht helfen. Soweit ich mich erinnere, hatte sie beiläufig erwähnt min. 2 mRNA-Spritzen erhalten zu haben, so ca. vor 2 Jahren, da sie aber eisern daran festhält, wird die nachfolgende alternative Infoquelle sie nicht unbedingt überzeugen oder?

        Alternative Heilhilfen: Bei erfolgter mRNA-Impfung könnte eine Verminderung der Spike Proteine im Körper helfen, das eigene Immunsystem erneut zu stärken.
        Spike Protein Detox-Leitfaden: worldcouncilforhealth.org/resources/spike-protein-detox-guide

        Mittlerweile sind etliche Ärzte an jenen Punkt angelangt, dass eine mRNA-Impfung nicht nur Herzbeschwerden, Entwicklung von Krebsarten, sondern auch neurologische Störungen bewirken kann, je nach der erhaltenen Charge gab es Komplikationen, die aber öffentlich vertuscht wurden, bis jetzt eben …

        Wenn ich der jungen Frau dies alles erzähle, bin ich dann garantiert der Bösewicht und nicht der/die eigentliche(n) Verursacher!

      2. Ich kann nur Hinweise geben was man sich mal anschauen kann, weil ich hier natürlich keine Beratung servieren kann.
        Die Covid-19-Impfungen: Die Empfänger der Impfung werden mit der Verarbeitung von Detail-Informationen überfordert sein, weil die Hintergründe aller Impfungen mit deren Weltbild kollidiert, besonders deren Glauben an die Schulmedizin.
        Sollte der Babyblues eine Folge dieser Impfungen sein, da werden die bewährten Hausmittel nicht helfen, wahrscheinlich auch nicht AyurVeda oder Alchemistische Medizin.
        Die Entgiftung wird sehr sehr schwierig. Diese Ausleitungen von „Spike“-Protein halte ich für Humbug. Die Regelkreise im Organismus werden durch Impfungen zerstört. Daher Diabetes, Fettsucht, Autismus. Da ist ein weiter Weg zu gehen.

  2. Die Nahrung als Medizin anwenden wie in Indien üblich, dies wäre mal ein Anfang, um die Reaktion des Körper-Geist Systems zu erfahren, danach können schrittweise
    weitere alternative Methoden probiert werden, falls die bekannten Kräuter nicht helfen. Soweit ich mich erinnere, hatte sie beiläufig erwähnt min. 2 mRNA-Spritzen erhalten zu haben, so ca. vor 2 Jahren, da sie aber eisern daran festhält, wird die nachfolgende alternative Infoquelle sie nicht unbedingt überzeugen oder?

    Alternative Heilhilfen: Bei erfolgter mRNA-Impfung könnte eine Verminderung der Spike Proteine im Körper helfen, das eigene Immunsystem erneut zu stärken.
    Spike Protein Detox-Leitfaden: worldcouncilforhealth.org/resources/spike-protein-detox-guide

    Mittlerweile sind etliche Ärzte an jenen Punkt angelangt, dass eine mRNA-Impfung nicht nur Herzbeschwerden, Entwicklung von Krebsarten, sondern auch neurologische Störungen bewirken kann, je nach der erhaltenen Charge gab es Komplikationen, die aber öffentlich vertuscht wurden, bis jetzt eben …

    Wenn ich der jungen Frau dies alles erzähle, bin ich dann garantiert der Bösewicht und nicht der/die eigentliche(n) Verursacher!

  3. Danke, ich befürchte, dass dieses mRNA-Zeug maßgeblich daran beteiligt ist, somit ist es besser, wenn ich mich nicht weiter einmische, bin ohnehin bereits als seltsamer Typ in der näheren Umgebung auffällig geworden, allein schon wegen folgenden (tinyurl.com/huh26vyt) wichtigen alternativen Infos (siehe: MONTAGNIER, Luc), die ich im Prinzip gerne weiter verbreite, aber manche Menschen sind leider nicht dafür offen, noch nicht …

    Erwähnenswert wäre noch, dass sie im 3. Stock in ca. 50 m Entfernung eines 5G-Sendemastes befindet, der über große Fenster in Küche u. Wohnzimmer voll einstrahlt, was bestimmt nicht förderlich (hcfricke.com/emf) für ihr Immunsystem ist!

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